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Anzeigen-Spezial Termin

Dänisch lernen beim SC Poppenbüttel

Werbung. Dänemark gehört zu den beliebtesten Reisezielen der Deutschen. Schließlich bietet es an Nord- und Ostsee viel Natur und natürlich Erholung. Wie schön ist es, sich ebenfalls die Sprache anzueignen! Man erzählt Dänisch sei schwer zu erlernen. Schwer ist nur die Aussprache. Die Grammatik ähnelt der deutschen. Außerdem ist die dänische Sprache sehr eng mit der plattdeutschen Sprache verwandt.

Der SC Poppenbüttel bietet Ihnen die Möglichkeit, die dänische Sprache zu lernen.

Es werden zwei Kurse angeboten: Mittwoch 15:15-16:45 Uhr und 17:15-18:45 Uhr
Diese Kurse finden in unserem Clubheim, Bültenkoppel 1, statt.
Es sind beides Einsteigerkurse. Für diese Kurse wird mit dem Buch von Angela Pude
„Vi snakkes ved“ A1 Kursbuch+Arbeitsbuch  gearbeitet. Dieses Buch sollte jeder mit in den Kurs bringen.

Die Kurse starten am Mittwoch, den 04.11.2020 und laufen bis zum 03.02.2021. Wir enden dieses Jahr am 16.12.2020 und beginnen dann wieder im neuen Jahr am 06.01.2021. Jeder Kurs beinhaltet 12 Termine.

Die Kosten pro Kurs betragen für Mitglieder 77,00 € und für Gäste 99,00 €.

Bei Interesse melden Sie sich bitte telefonisch unter 606 14 14 oder gerne per Mail geschaeftsstelle@scpoppenbuettel.de bei uns. Wir freuen uns, über eine rege Teilnahme.

“Wir freuen uns, dass wir mit Laila Hansen von der Volkshochschule eine Dänin gewinnen konnten, die Ihnen ihre Landessprache vermittelt. Vi ses (wir sehen uns)”, so die Verantwortlichen des SCP.

Geschäftsstelle Sport-Club Poppenbüttel

Mo.+Do. 14:00-18:00 Uhr, Di. + Mi. 09:00-12:00 Uhr

Bültenkoppel 1 – 22399 Hamburg – Tel. 606 14 14           

E-Mail: geschaeftsstelle@scpoppenbuettel.de                    

Internet: www.scpoppenbuettel.de

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Lifestyle Termin

“Müll oder Museum?”

“Vergessen?” lautet der Name der kommenden Ausstellung im Torhaus Wellingsbüttel, die noch bis zum 25. November läuft. Der Name lässt einen stutzen, ist aber Programm. Es geht um Werke aus Künstlernachlässen. Darum, die Erinnerung an bedeutende, in Archiven schlummernde Künstler*innen durch die Begegnung mit den Originalen zu wecken. Darum, einen Anstoß zu liefern, diesen einen dauerhaften öffentlich sichtbaren KUNSTRAUM zu ermöglichen.

Viele bedeutende Künstlernachlässe lagern in Archiven, mitunter auch nur in ungenügend klimatisierten Kellern. Seit mehr als 20 Jahren machen sich  kunstbesorgte Menschen in ganz Europa um die Wahrung bedeutender Nachlässe von Künstler*innen verdient. Die übergeordnete Frage: Wohin mit den Künstlernachlässen? Müll oder Museum? In Hamburg wurde dazu 2003 der Verein „Forum für Künstlernachlässe“ (FKN) gegründet, um Nachlässe von bildenden Künstlerinnen und Künstlern möglichst als Einheit zu erhalten, bzw. einen repräsentativen Ausschnitt ihrer Kunst zu sichern. Neben der sachgerechten Aufbewahrung stehen die wissenschaftliche Aufarbeitung und Ausstellungen der Werke in Verbindung mit aktueller Kunst im Vordergrund.

Bert Düerkop

Das „Forum für Künstlernachlässe“ ist als Gründungsmitglied des „Bundesverbandes Künstlernachlässe“ (BKN) zu einer deutschlandweiten Einrichtung geworden. Es bewahrt in Hamburg mittlerweile ca. 75 Nachlässe mit rund 15.000 Werken auf.Dreiviertel der Werke ist bereits digital erfasst und kann weitgehend online über die Museumsplattform Museen Nord (digiCULT) im Netz betrachtet werden. Neben regelmäßigen Ausstellungen im Künstlerhaus Sootbörn und Kooperationen im In- und Ausland begrüßt der Verein jede Gelegenheit, seine Schätze im Sinne einer nachhaltigen Erinnerungskultur der Öffentlichkeit vorzustellen. 

Um so erfreuter sind die Verantwortlichen über die kommende Ausstellung im Torhaus Wellingsbüttel, in der der Kurator Mike Holland einen Ausschnitt der Sammlung vorstellen kann. “Es ist das Ziel dieser Ausstellung, die Erinnerung an bedeutende, in den Archiven schlummernde künstlerische Positionendurch die Begegnung mit den Originalen zu wecken. Die Kooperation soll auch als Anstoß dienen, wichtigen künstlerischen Nachlässen einen dauerhaft sichtbaren KUNSTRAUM zu stiften, den wir mit Hilfe Hamburger Förderer und öffentlichen Geldern verwirklichen wollen. Seit sechs Jahren sidn wir auf der Suche nach einer passenden Immobilie, einer großen Immobilie”, sagt Mike Holland lächelnd, der hofft, im Alstertal passende Investoren zu finden. Hierzu wird im Rahmen der Ausstellung eine gesonderte Veranstaltung stattfinden, die die bereits erarbeiteten Konzepte für einen zu schaffenden KUNSTRAUM einem interessierten Publikum und möglichen Förderern zur Kenntnis bringen soll.

Die Ausstellung „VERGESSEN?“ findet in Zusammenarbeit mit dem Forum für Künstlernachlässe, der Kunsthistorikerin und Sammlerin Dr. Maike Bruhns sowie dem ehemaligen Leiter des Kunsthauses Hamburg, Claus Mewes, statt. Zur Einführung wird Dr. Maike Bruhns als Laudatorin am Sonntag,  18. Oktober 2020, um 11 Uhr sprechen. Die Ausstellung wird bis zum 15. November zu besichtigen sein (jeweils Sa 14-17.00 und So. 11-17.00). Mehr Infos gibt es HIER.

Das Aufmacherbild stammt vom Künstler Theo Wilhelm

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Natur

Kranichbrut 2020 besser als erwartet

Nicht mehr lange, dann sammeln sich wieder abertausende Kraniche an der mecklenburgischen Ostseeküste. In den hiesigen Brutgebieten wird es hingegen still. Zeit für die Kranichschützer vom Arbeitskreis Walddörfer im NABU Deutschland, Bilanz zu ziehen. Es war kein leichtes Jahr für Kraniche und Kranichschützer, betont Jens-Peter Stödter, der seit mehr als zwanzig Jahren den ehrenamtlichen Kranichschutz im Duvenstedter Brook betreut.

Gleich drei Faktoren ließen für die Brutsaison 2020 das Schlimmste befürchten… Nach zwei trockenen Jahren waren die Wasservorräte zu Beginn der Brutzeit im März nur teilweise aufgefüllt. Viele potentielle Nistplätze fielen daher früh trocken. „Da half es auch nicht, dass die zuständigen Behörden und der NABU viel getan haben, um die Wasserstände in den Moorbiotopen weiter zu stabilisieren“ berichtet Stödter und verweist darauf, dass in den letzten Jahren mehrere Gräben verfüllt wurden. Bis vor wenigen Jahren entwässerten sie noch Professormoor und das Große Moor. An einer besonders kritischen Stelle wurde sogar mit EU-Fördermitteln ein Wall errichtet, um das Ablaufen des Wassers zu verhindert.

Dann kam Corona: Eingestellte Arbeit, geschlossene Spielplätze und fehlende Reisemöglichkeiten sorgten dafür, dass im April und Mai Ausflügler in noch nie gesehener Zahl in den Brook strömten, nicht nur an den Wochenenden, sondern auch werktags. Viele von ihnen nutzten die Nahrungswiesen der Kraniche als Picknickfläche oder ließen ihre Kinder quer durch den Wald toben und hielten so Kraniche und Kranichwachen auf Trab.

Kraniche im Duvenstedter Brook. © Jens-Peter Stödter/NABU

Und zudem bevölkerten im Frühjahr Ansammlungen von über 100 nicht brütenden Kranichen den zentralen Brook. „Wir freuen uns ja, dass die Arbeit der letzten Jahre die Attraktivität des Brooks aus Sicht der Kraniche so sehr gesteigert hat“ meint Stödter, „aber manch ein Brutpaar musste mit seinem Nachwuchs weite und beschwerliche Wege zurücklegen, um den Nichtbrütern auszuweichen.“

Mit Erleichterung konnten die Naturschützer dann immerhin mindestens 7 Brutpaare mit zusammen 8 Jungvögeln im Naturschutzgebiet Duvenstedter Brook zählen. Hinzu kommen 2 Paare mit je 1 Jungvogel in unmittelbarer Umgebung. Nur der Klein Hansdorfer Brook blieb in diesem Jahr offenbar ohne Bruterfolg. Das ist zwar kein Rekord, aber auch nicht das schlechteste Ergebnis der letzten Jahre. In Anbetracht der widrigen Umstände besser als befürchtet.

Mehr Infos zum Kranich vom NABU Hamburg gibt es HIER.

Aufmacherfoto: Kranichpaar mit einem Jungtier im Duvenstedter Brook. Zur Erleichterung der Kranichschützer vom Arbeitskreis Walddörfer im NABU gab es dort in diesem Jahr mindestens 7 Brutpaare mit zusammen 8 Jungvögeln. © Jens-Peter Stödter/NABU

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Allgemein

Mit Messing edle Akzente setzen

“Nachdem Wohnaccessoires in Nickel und Rosegold lange Zeit das Einrichtungsbild bestimmten, zeichnet sich allmählich ein neuer Trend ab. Messingleuchten, Spiegel und Tische erfreuen sich immer größerer Beliebtheit”, erklärt Sabine Menk, Inhaberin von Stilleuchten Götzl im Fasanenweg 2. Ob im klaren schlichten Design, klassisch oder verspielt setzen Messingleuchten behagliche Akzente. Der warme Goldton ist zeitlos, wirkt edel und gemütlich. In dem Fachgeschäft Stilleuchten Götzl gibt es eine große Auswahl an Leuchten unterschiedlicher Art von klassisch bis modern. Viele Stücke sind aus eigener Werkstatt liebevoll angefertigt. Abgerundet wir das Sortiment mit handgefertigten Lampenschirmen, die individuell eingefärbt werden können. Mehr Infos gibt es unter Tel. 040 644 85 79 und auf www.stilleuchten-goetzl.de.

Bildunterschrift: Im Trend, weil es dank seines warmen Goldtons für Gemütlichkeit sorgt: Leuchten aus Messing.

Canto: Kunden – Stilleuchten Götzl – Messing – Alstertal Magazin 10

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Allgemein

Entspannte Auszeit an der Ostsee

Travemünde hat sich am Passathafen mit der BeachBay neu erfunden. Ein perfektes Reisziel im neuen Ensemle ist das Hotel SlowDown an der Priwallpromenade 20 – sei es für eine Woche Urlaub, ein erholsames Wochenende oder Business- und Incentive-Veranstaltung für bis zu 400 Personen. Leicht zu erreichen und in direkter Nähe Lübecks bildet das Hotel einen perfekten Rückzugsort zum Entschleunigen. Auch, weil die 110 großzügigen Hotelapartments und Suiten über einen gemeinsamen Schlaf- und Aufenthaltsraum mit exklusiver Ausstattung in nordischem Flair verfügen. Dazu gehören Bio-Kamin, Kitchenette sowie Dampfbad und Regendusche sowie Balkon. Die Penthouse-Suiten verwöhnen sogar mit Whirlpool und Sauna. So richtig genussvoll wird der Aufenthalt durch das umfangreiche gastronomische Angebot, denn das SlowDown verfügt über eine eigene Bäckerei mit Café, das Tapas-Restaurant „TAPAS OLÉ“ mit allabendlicher 12-Gang-Tapasreise für 24 € sowie über eine Wein Bar und eine Kamin Lounge, mit dem größten Kamin Schleswig-Holsteins! Abgerundet wird das Angebot vom “Bay Spa”, das alles beitet, was das Wellness Herz begehrt: kurze intensive Massagen oder nachhaltige Beauty-Behandlungen, eine Saunawelt mit Sanarium, Finnischer Sauna und Dampfsauna mit Indoor- und Outdoor-Oase. Wer das Samui-Feeling auch Zuhause genießen möchte, erhält alle Wellness-Produkte im Spa Shop. Mehr Infos auf www.slowdown-travemuende.de

Fotos auf Canto unter: Kunden – SlowDown Travemünde (die sind zu klein, geht es mit mehreren Fotos?)

Achtung, ich könnte noch viel mehr schreiben, siehe unten da ist de rganze Text 🙂 Kai

SlowDown Hotel Travemünde

An der neuen BeachBay Travemünde ist das SlowDown ein perfektes Reiseziel – sei es für eine Woche Urlaub, ein erholsames Wochenende, eine erlebnisreiche Tagung oder Incentive-Veranstaltung. Leicht zu erreichen von allen Seiten und in direkter Nähe der Weltkulturerbe-Stadt Lübeck ist das SlowDown der perfekte Rückzugsort zum Entschleunigen. Die 110 großzügigen Hotelapartments und Suiten verfügen über einen gemeinsamen Schlaf- und Aufenthaltsraum mit exklusiver Ausstattung und nordischem Flair. Dazu gehören Bio-Kamin, Kitchenette sowie Dampfbad und Regendusche sowie Balkon. Die Penthouse-Suiten verwöhnen sogar mit Whirlpool und Sauna.

Das gastronomische Angebot im SlowDown Travemünde umfasst eine eigene Bäckerei „Baykery“, die nicht nur das Hotel beliefert, sondern auch allen Feriengästen der BeachBay und den Priwallbewohnern mit einem umfangreichen Brot-, Brötchen- und Kuchensortiment zur Verfügung steht. Das Tapas Restaurant „TAPAS OLÉ“ lädt allabendlich zu einer 12-Gänge-Tapasreise für 24 € ein. In der vollausgestatteten Wein Bar und der Kamin Lounge kann man den Abend ausklingen lassen. Hier trifft Wohnzimmer-Feeling auf Bar-Atmosphäre – und das vor dem größten Kamin Schleswig-Holsteins.

Auch die Wellness- und Spa Fans kommen auf Ihre Kosten. Samui Feeling an der Ostsee heißt die Devise. Das Bay Spa im SlowDown bietet alles, was das Wellness Herz begehrt: kurze intensive Massagen oder nachhaltige Beauty-Behandlungen, eine Saunawelt mit Sanarium, Finnischer Sauna und Dampfsauna mit Indoor- und Outdoor-Oase. Wer das Samui-Feeling auch Zuhause genießen möchte, erhält alle Wellness-Produkte im Spa Shop.

Das SlowDown Travemünde ist nicht nur ein charmantes, lässiges Hotel, sondern eine hochmoderne Location für Business-Veranstaltungen. Das SlowDown kombiniert ein professionelles Tagungszentrum mit attraktiven Hotelübernachtungen, vielseitiger Gastronomie und einer spannenden Eventlocation direkt an der BeachBay Travemünde. Die einzigartige Umgebung mit dem breiten, feinsandigen Priwall-Strand und einem weitläufigen Naturschutzgebiet erlaubt das Loslassen und Entschleunigen.

Im ganzen Haus können u.a. im Penthouse mit Wasserblick Firmenveranstaltungen mit bis zu 400 Personen durchgeführt werden. Ergänzt wird das Angebot durch mehrere, flexible Seminar- und Workshopräume, die teilbar sind, Ausstellungs- und Empfangsfoyers sowie einer Sonnenterrasse.

Über 1000 Quadratmeter nehmen die Veranstaltungsräume im Penthouse und Erdgeschoss ein. Im großen Veranstaltungsraum wird ausreichend Platz für 300 Personen sein. Sind die 110 Zimmer belegt, erweitern die Apartments in den Dünenvillen die Übernachtungskapazität.

Betreiber ist die SlowDown Travemünde GmbH & Co. KG.

SlowDown Travemünde
Priwallpromenade 20
23570 Travemünde
www.slowdown-travemuende.de


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Natur Termin

Außergewöhnliche Anblicke

„Natur im Detail“ lautet der Titel der Fotoausstellung, die in der Zeit vom 10. Oktober bis 29. November 2020 im Duvenstedter BrookHus zu sehen ist. Vernissage am Sonntag, 11. Oktober 2020 um 12 Uhr.

Der ambitionierte Amateurfotograf Uwe Beckmann, der seine Bilder regelmäßig auf Ausstellungen vorstellt, hat den Schwerpunkt seiner Arbeit in der Fotografie der heimischen Flora und Fauna gefunden und sich insbesondere auch mit der Makrofotografie beschäftigt. In der Ausstellung „Natur im Detail“ beim NABU Hamburg zeigt der Naturfotograf u.a. extreme Nahaufnahmen von Insekten, Spinnen und Pflanzen, die mit unterschiedlichsten Techniken aufgenommen wurden. Dabei werden Lebewesen und Details von Lebewesen sichtbar, die mit dem bloßen Auge kaum oder gar nicht zu erkennen sind. Außerdem präsentiert Uwe Beckmann eine kleine Auswahl von Fotos aus seinem Projekt „Tropfenfotografie“.

Pusteblume-Samen © Uwe Beckmann

Die Ausstellung „Natur im Detail“ ist vom 10. Oktober bis 29. November 2020 im BrookHus im Duvenstedter Triftweg 140 zu sehen. Für die Teilnahme an der Vernissage am 11.10. ist eine Anmeldung unter Tel. 040-697089-0 erforderlich. Öffnungszeiten des BrookHus im Oktober: Di-Fr: 13:30-17 Uhr, Sa, So & Feiertag: 11-17 Uhr. Ab November gelten folgende Öffnungszeiten: Sa, So u. Feiertage: 11-17 Uhr